Wie lange eine Frau nach der Geburt noch in der Klinik bleibt, ist von unterschiedlichen Faktoren abhängig. So etwa von der Art der Geburt oder von möglichen Komplikationen nach der Entbindung. Wissenschaftler haben nun die postnatale Versorgung, ihre Dauer und die Auswirkungen auf die Zufriedenheit der Mütter in den Fokus genommen.
Chronische postoperative Schmerzen stellen sowohl die Betroffenen als auch Behandler vor große Herausforderungen. Wissenschaftler haben nun untersucht, nach welchen Eingriffen es besonders häufig zu Beschwerden kommt.
Mehr Fälle von Gestationsdiabetes, eine Zunahme beim Anteil adipöser Schwangerer auf der einen und eine verbesserte Versorgung werdender Mütter auf der anderen Seite. Aspekte wie diese beeinflussen die Schwangerschaft sowie die Geburt massiv.
Fünf bis acht Prozent der Menschen auf der ganzen Welt sind von Autoimmunerkrankungen betroffen. Vielfach gehen sie mit Komorbiditäten einher. Mit der Frage, wie sich Autoimmunerkrankungen auch auf das Krebsrisiko bei Frauen auswirken, haben sich Wissenschaftler nun befasst.
Adipositas kann in der Schwangerschaft zu schwerwiegenden Komplikationen bei Mutter und Kind führen. So haben adipöse Schwangere etwa ein erhöhtes Risiko für Nachblutungen, Präeklampsie oder Schwangerschaftsdiabetes. Inwieweit sich der Schweregrad der Adipositas auf das Totgeburtsrisiko auswirkt, haben Wissenschaftler nun untersucht.
Eine Strahlentherapie geht häufig mit Nebenwirkungen einher. Auch einige Jahre nach Therapieende kann die Behandlung noch Folgen für die Betroffenen haben. Immer wieder wird auch diskutiert, inwieweit die Krebstherapie die Entwicklung später auftretender Tumorerkrankungen fördert.
Droht etwa aufgrund einer Gebärmutterhalsverkürzung oder anderer Umstände eine Frühgeburt, stehen Behandlern unterschiedliche Möglichkeiten zur Verfügung. Allerdings bergen diese zum Teil erhebliche Komplikationen, wie Wissenschaftler nun noch einmal mit einer aktuellen Studie bestätigt haben.
In Deutschland erhalten Frauen ab 50 Jahren aktuell alle zwei Jahre lang eine Einladung zum Mammografie-Screening. Experten gehen davon aus, dass auch ein Screening in jüngeren Jahren bereits Sinn machen würde, um Brustkrebserkrankungen in einem frühen Stadium zu erkennen und behandeln zu können. Eine aktuelle Studie bestätigt dies.
Bringt die Supplementation von Calcium und Vitamin D gesundheitliche Vorteile für Frauen nach der Menopause? Genau diese Frage wurde nun in den Fokus einer aktuellen Studie gestellt.
Verwenden werdende Mütter während der Schwangerschaft Antiepileptika, kann dies Studien zufolge mit Auswirkungen auf die kindliche Gehirnentwicklung einhergehen. Wissenschaftler haben nun untersucht, ob der Nachwuchs betroffener Mütter später selbst vermehrt zu Epilepsie neigt.
Nach wie vor gelten kardiovaskuläre Erkrankungen als Leiden älterer Menschen, dabei sind auch immer mehr junge Menschen etwa von einer Herzinsuffizienz betroffen. Wissenschaftler haben nun untersucht, inwiefern Stress von Müttern in der Schwangerschaft, etwa ausgelöst durch den Tod eines nahen Angehörigen, das Risiko der Nachkommen für eine frühe…
Bei Patientinnen mit einem Zervixkarzinom gilt eine radikale Operation in der Regel als das Mittel der Wahl. Allerdings ist der Eingriff für die Patientinnen mit zahlreichen Nebenwirkungen verbunden, die die Lebensqualität der Betroffenen massiv einschränken.
Inwieweit beeinflusst die Art der Entbindung die Zufriedenheit im späteren Sexualleben? Dieser Frage sind Wissenschaftler nun in einer aktuellen Studie nachgegangen. Mit interessanten Ergebnissen.
Eine Endometriose schränkt die Betroffenen häufig stark in ihrem Alltag ein. Infertilität sowie starke Schmerzen gehen oft mit dieser Erkrankung einher. Doch besteht auch ein Zusammenhang zwischen Endometriose und psychischen Erkrankungen? Eine aktuelle Studie kommt nun zu genau diesem Ergebnis.
Bei Frauen, die von einer B3-Läsion mit Atypie betroffen sind, wird vielfach ein regelmäßiges Screening vorgenommen, um eine mögliche Brustkrebserkrankung frühzeitig zu erkennen. Ob jährliche Screenings sinnvoll sind und ob die Betroffenen hiervon profitieren, haben Wissenschaftler nun untersucht.